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   BFH, 01.08.2005 - VII B 336/04   

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https://dejure.org/2005,13590
BFH, 01.08.2005 - VII B 336/04 (https://dejure.org/2005,13590)
BFH, Entscheidung vom 01.08.2005 - VII B 336/04 (https://dejure.org/2005,13590)
BFH, Entscheidung vom 01. August 2005 - VII B 336/04 (https://dejure.org/2005,13590)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    AO 1977 § 34; ; AO 1977 § 69; ; FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 1; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 128 Abs. 2; ; FGO § 155; ; ZPO § 227 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grundsätzliche Bedeutung; Vertagungsantrag

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 27.10.2003 - VII B 196/03

    Steuerberater: Widerruf der Bestellung - Vermögensverfall

    Auszug aus BFH, 01.08.2005 - VII B 336/04
    Dabei muss es sich um eine für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln, die klärungsbedürftig und im konkreten Streitfall auch klärungsfähig ist (vgl. Senatsbeschlüsse vom 27. Oktober 2003 VII B 196/03, BFH/NV 2004, 232, und vom 2. Dezember 2002 VII B 203/02, BFH/NV 2003, 527, m.w.N.).
  • BFH, 25.05.2004 - VII R 8/03

    Drei-Tages-Frist nach § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO; Haftungsschuldner; Schätzung

    Auszug aus BFH, 01.08.2005 - VII B 336/04
    Darin unterscheidet sich der Streitfall von den vom Senat entschiedenen Fällen, bei denen das FA aufgrund einer Verletzung der dem Haftungsschuldner obliegenden Aufklärungs- und Mitwirkungspflicht der haftungsrechtlichen Inanspruchnahme den vollen Betrag der rückständigen Steuern zugrunde gelegt oder die Haftungssumme im Wege der Schätzung bestimmt hat (Senatsurteile vom 25. Mai 2004 VII R 8/03, BFH/NV 2004, 1498, und vom 26. September 1989 VII R 99/87, BFH/NV 1990, 351).
  • BFH, 02.12.2002 - VII B 203/02

    Vorschriftswidriges Verbringen einer Ware in das Zollgebiet der Gemeinschaft

    Auszug aus BFH, 01.08.2005 - VII B 336/04
    Dabei muss es sich um eine für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln, die klärungsbedürftig und im konkreten Streitfall auch klärungsfähig ist (vgl. Senatsbeschlüsse vom 27. Oktober 2003 VII B 196/03, BFH/NV 2004, 232, und vom 2. Dezember 2002 VII B 203/02, BFH/NV 2003, 527, m.w.N.).
  • BFH, 28.08.2003 - VII B 71/03

    NZB: Darlegung von Zulassungsgründen

    Auszug aus BFH, 01.08.2005 - VII B 336/04
    Wird geltend gemacht, das FG hätte den Sachverhalt auch ohne entsprechenden Antrag des im Termin zur mündlichen Verhandlung anwesenden Prozessvertreters der Kläger von Amts wegen umfassender aufklären müssen, ist u.a. darzulegen, welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich bei der weiteren Sachaufklärung voraussichtlich ergeben hätten und inwiefern das Ergebnis der weiteren Aufklärung des Sachverhaltes auf der Grundlage des materiellen Rechtsstandpunktes des FG zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. Senatsbeschluss vom 28. August 2003 VII B 71/03, BFH/NV 2004, 493, 494, m.w.N.).
  • BFH, 07.10.2003 - X B 52/03

    Divergenzrüge

    Auszug aus BFH, 01.08.2005 - VII B 336/04
    Rügt der Beschwerdeführer eine Abweichung von Entscheidungen des BFH, so muss er nach inzwischen ständiger Rechtsprechung des BFH auch nach neuem Revisionszulassungsrecht tragende und abstrakte Rechtssätze aus dem angefochtenen Urteil des FG einerseits und aus den mit Datum und Aktenzeichen bzw. unter genauer Angabe der Fundstelle anzuführenden Divergenzentscheidungen andererseits herausarbeiten und einander gegenüberstellen, um so eine Abweichung zu verdeutlichen (BFH-Beschlüsse vom 7. Oktober 2003 X B 52/03, BFH/NV 2004, 80, und vom 5. Juli 2002 XI B 67/00, BFH/NV 2002, 1479; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 116 Rz. 41, m.w.N.).
  • BFH, 05.07.2002 - XI B 67/00

    NZB; Divergenz; neuer Sachverhaltsvortrag

    Auszug aus BFH, 01.08.2005 - VII B 336/04
    Rügt der Beschwerdeführer eine Abweichung von Entscheidungen des BFH, so muss er nach inzwischen ständiger Rechtsprechung des BFH auch nach neuem Revisionszulassungsrecht tragende und abstrakte Rechtssätze aus dem angefochtenen Urteil des FG einerseits und aus den mit Datum und Aktenzeichen bzw. unter genauer Angabe der Fundstelle anzuführenden Divergenzentscheidungen andererseits herausarbeiten und einander gegenüberstellen, um so eine Abweichung zu verdeutlichen (BFH-Beschlüsse vom 7. Oktober 2003 X B 52/03, BFH/NV 2004, 80, und vom 5. Juli 2002 XI B 67/00, BFH/NV 2002, 1479; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 116 Rz. 41, m.w.N.).
  • BFH, 26.09.1989 - VII R 99/87

    Mangelnde Substantiierung der Säumniszuschläge für eine

    Auszug aus BFH, 01.08.2005 - VII B 336/04
    Darin unterscheidet sich der Streitfall von den vom Senat entschiedenen Fällen, bei denen das FA aufgrund einer Verletzung der dem Haftungsschuldner obliegenden Aufklärungs- und Mitwirkungspflicht der haftungsrechtlichen Inanspruchnahme den vollen Betrag der rückständigen Steuern zugrunde gelegt oder die Haftungssumme im Wege der Schätzung bestimmt hat (Senatsurteile vom 25. Mai 2004 VII R 8/03, BFH/NV 2004, 1498, und vom 26. September 1989 VII R 99/87, BFH/NV 1990, 351).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.07.2022 - 18 A 699/21

    Anforderungen an die Bescheidung eines Antrags auf Terminaufhebung oder Verlegung

    Die nicht rechtzeitige Bescheidung - hierunter fällt auch die Bescheidung ohne Begründung - eines Antrags trotz bestehender Möglichkeit zu einer solchen ist rechtswidrig, vgl. in diesem Zusammenhang BFH, Beschluss vom 1. August 2005 - VII B 336/04 -, juris, Rn. 11; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 20. Juni 1991- 15 W 22/91 -, MDR 1991, 1195, und begründet grundsätzlich einen Verfahrensfehler wegen der Versagung rechtlichen Gehörs, vgl. BSG, Beschluss vom 27. Juni 2017- B 2 U 27/17 B -, juris, Rn. 9, m. w. N. zur st. Rspr. des BSG; für einen Ausnahmefall siehe BFH, Beschluss vom 1. August 2005 - VII B 336/04 -, juris, Rn. 11 f., offen gelassen von OVG Lüneburg, Beschluss vom 3. September 2020 - 10 LA 144/20 -, juris, Rn. 22, ohne dass es darauf ankommt, ob dem Terminaufhebungs- oder Verlegungsantrag in der Sache zu entsprechen gewesen wäre.
  • BFH, 27.06.2006 - II B 159/05

    Anforderungen an die Begründung grundsätzlicher Bedeutung; Zielsetzung der

    Ihr Vorbringen genügt somit nicht den Anforderungen an die Darlegung einer grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache in einer Beschwerde wegen Nichtzulassung der Revision (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 i.V.m. § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO; vgl. dazu z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 1. September 2004 II B 156/03, BFH/NV 2005, 71; vom 19. Oktober 2005 X B 88/05, BFH/NV 2006, 15, und vom 1. August 2005 VII B 336/04, BFH/NV 2006, 70).
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